Pflanzenschutz modern und wirksam

Wie Sie Ertragsverluste vermeiden und Ihre Pflanzenschutzstrategie optimieren

Der moderne Pflanzenschutz

Der Pflanzenschutz spielt eine zentrale Rolle im professionellen Ackerbau. In Zeiten steigender Herausforderungen – von sich ausbreitenden Schadorganismen über extreme Witterungsbedingungen bis hin zu strengeren gesetzlichen Vorgaben – ist es essenziell, Pflanzenschutzmaßnahmen modern, präzise und effizient zu gestalten.

Die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist dabei weniger eine Methode zur Ertragssteigerung, sondern vielmehr zur Ertragsabsicherung. Professionelle Landwirte wissen: Ein gezielter Pflanzenschutz schützt Kulturen vor Ertragsverlusten und trägt entscheidend zur Rentabilität des Betriebes bei.

Gleichzeitig wächst der Druck, Pflanzenschutz nachhaltiger und umweltbewusster zu gestalten. Integrierte Pflanzenschutzstrategien in Kombination mit optimierten Techniken und innovativen Zusatzstoffen sind heute der Schlüssel, um wirtschaftliche Erfolge mit Umweltschutz in Einklang zu bringen.

Inhalte

Ziele und Notwendigkeit des Pflanzenschutzes

Der Pflanzenschutz verfolgt klare gesetzliche und praktische Ziele:

  1. Schutz der Kulturpflanzen vor Schadorganismen wie Pilzen, Insekten oder Unkräutern, die Ertragsverluste verursachen.
  2. Erhaltung der Qualität von Pflanzenerzeugnissen.
  3. Vermeidung von Gefahren für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie den Naturhaushalt durch verantwortungsvollen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.

Trotz verbreiteter Meinungen geht es beim Pflanzenschutz nicht primär um Ertragssteigerung, sondern um die Verhinderung von Ertragsverlusten. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist daher stark vom aktuellen Zustand der Kultur und ihrem Ertragspotenzial abhängig.

Neben der ökonomischen Notwendigkeit treten zunehmend weitere Faktoren in den Vordergrund:

  • Insektenschutz: Minimierung der Auswirkungen auf Bienen und andere Nützlinge.
  • Grundwasserschutz: Vermeidung von Auswaschungen und Rückständen.
  • Erosionsschutz: Förderung stabiler Bodenstrukturen.

Landwirte stehen also vor der Herausforderung, ihre Kulturen optimal zu schützen und gleichzeitig gesellschaftlichen und gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Hier spielen moderne Applikationstechniken und der gezielte Einsatz von Additiven wie Kantor eine zentrale Rolle. Diese Produkte optimieren die Wirkung der Pflanzenschutzmaßnahmen und sorgen für nachhaltige, zuverlässige Ergebnisse.

Ein effizienter Pflanzenschutz schützt nicht nur die Kulturen, sondern hilft Landwirten, langfristig Kosten zu sparen und die Betriebseffizienz zu steigern. Durch präzise Anwendungstechniken, die richtige Wahl der PSM und die Unterstützung durch Zusatzstoffe lässt sich der Aufwand minimieren und der Nutzen maximieren.

Effiziente Applikationstechnik: Der Schlüssel zum Erfolg

Eine präzise und technisch optimierte Applikationstechnik ist entscheidend, um Pflanzenschutzmittel (PSM) effizient auszubringen und maximale Wirkung bei minimalem Aufwand zu erzielen. Dabei spielen sowohl die Pflege der Geräte als auch die richtige Anpassung an Witterung und Zielfläche eine zentrale Rolle.


Die wichtigsten Grundlagen

Die Wahl der richtigen Technik und ihre regelmäßige Wartung sind essenziell für eine erfolgreiche Pflanzenschutzmaßnahme. Hier die wichtigsten Aspekte im Überblick:

  1. Sauberes Ausbringungsgerät: Vor dem Befüllen der Pflanzenschutzspritze muss sichergestellt werden, dass Rückstände früherer Wirkstoffe sorgfältig ausgespült wurden.
  2. Tadellose Gerätetechnik: Leitungen und Verbindungen sollten regelmäßig auf Dichtigkeit kontrolliert werden. Schon kleinste Undichtigkeiten führen zu Fehldosierungen und Produktverlusten.
  3. Optimales Spritzwasser: Der pH-Wert und die Wasserhärte beeinflussen die Stabilität der Spritzbrühe und die Wirkung der eingesetzten Mittel. Ein zu hoher pH-Wert oder hohe Wasserhärte können die Wirkstoffleistung erheblich beeinträchtigen.

Tipp: Mit dem All-In-One-Additiv Kantor lässt sich der pH-Wert stabilisieren und die Wasserhärte optimal einstellen.

  1. Makellose Düsen: Die regelmäßige Pflege, Wartung und der rechtzeitige Austausch der Düsen sichern eine gleichmäßige Ausbringung.
  2. Passende Düsenwahl: Die Wahl der Düsengröße bestimmt das Tropfenspektrum. Feine Tropfen führen zu einer besseren Benetzung, sind aber anfälliger für Abdrift. Grobe Tropfen haben ein geringeres Abdriftrisiko, jedoch sind Anhaftung und Benetzung schwieriger.
  3. Sorgfältige Gestängeführung: Ein korrekt geführtes Gestänge verhindert Über- oder Unterdosierungen. Sensoren können die Arbeit erleichtern, ersetzen aber nicht die regelmäßige Kontrolle der Einstellungen.

Witterungseinflüsse – was sind optimale Bedingungen?

Die Witterung spielt eine entscheidende Rolle bei der Wirksamkeit der Pflanzenschutzmaßnahmen. Ungünstige Bedingungen können zu Wirkstoffverlusten, Abdrift und Minderwirkungen führen.

  • Luftfeuchtigkeit: Eine geringe relative Luftfeuchtigkeit kann dazu führen, dass die Spritzflüssigkeit noch vor dem Erreichen der Zielfläche verdunstet.
  • Wind: Schon bei leichten Windgeschwindigkeiten kann Abdrift auftreten. Spritzarbeiten sollten bei einer Windgeschwindigkeit von unter 5 m/s erfolgen.
  • Globalstrahlung: Wirkstoffe können abhängig von der Einstrahlung sein. „Abbrenner-Herbizide“ oder Wachstumsregler wirken stärker bei intensiver Sonneneinstrahlung in den folgenden Tagen nach der Applikation.
  • Temperatur: Bei hohen Temperaturen kann es zu thermischem Drift kommen, wodurch die Spritzflüssigkeit auf Nicht-Zielflächen verfrachtet wird.

Tipp: Die besten Spritzergebnisse erzielen Sie spät abends oder in den frühen Morgenstunden. Bei Tau im Bestand hilft eine reduzierte Wassermenge in Kombination mit einem Additiv wie Kantor, um die Haftung der Spritzflüssigkeit zu erhöhen.

Die Zielfläche erreichen

Ein zentraler Erfolgsfaktor für den modernen Pflanzenschutz ist die präzise Benetzung und Anhaftung der Spritzflüssigkeit auf der Zielfläche. Je nach Kultur, Stadium und Oberflächenbeschaffenheit müssen unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden, um maximale Wirkung zu erzielen.


Blattoberflächen und Kulturstadien

Die verschiedenen Entwicklungsstadien der Pflanzen beeinflussen maßgeblich die Effizienz der Pflanzenschutzmaßnahmen. Unkräuter im Keimblattstadium sind besonders empfindlich gegenüber Herbiziden, jedoch schwer zu treffen, da die Blattoberfläche sehr gering ist. Gut entwickelte Kulturen weißen eine hohe Blattfläche auf. Eine gleichmäßige Verteilung des Pflanzenschutzmittels über den gesamten Blattapparat muss gewährleistet werden, um eine optimale Wirkung zu erreichen.


Benetzung optimieren

Nicht jede Pflanze nimmt die Spritzflüssigkeit gleich gut auf. Die Oberflächenbeschaffenheit der Blätter beeinflusst die Anhaftung der Tropfen entscheidend:

  • Blattstellung: Steilstehende (heliophile) Blätter begünstigen das Ablaufen der Spritzflüssigkeit. Demgegenüber haben waagrechte Blattflächen nur ein geringes Risiko, dass Spritztropfen abrollen.
  • Wasserabweisende Oberflächen: Pflanzen mit lipophilen (fettartigen) Oberflächen oder Trichomen (Pflanzenhaaren) erschweren die Tropfenanhaftung.

Die Rolle der Oberflächenspannung

Die Oberflächenspannung der Spritzflüssigkeit bestimmt, wie gut sich der Tropfen auf dem Blatt verteilt. Eine hohe Oberflächenspannung kann dazu führen, dass Tropfen abperlen und es zu Verlusten kommt. Eine geringe Oberflächenspannung verbessert die Benetzung, allerdings kann es zu Ablaufverlusten kommen, wenn die Spannung zu stark reduziert wird. Für optimale Ergebnisse sollte ein Mittelmaß gefunden werden.


Kontakt vs. systemische Wirkstoffe

Pflanzenschutzmittel lassen sich in zwei Gruppen einteilen:

  1. Kontaktwirkstoffe: Diese Mittel wirken außen auf der Pflanzenoberfläche. Eine möglichst vollständige Benetzung der Zielfläche ist erforderlich.
  2. Systemische Wirkstoffe: Diese dringen in das Pflanzeninnere ein und wirken dort. Eine zuverlässige und rasche Aufnahme der Wirkstoffe in die Pflanze muss gewährleistet werden.

Fazit

Je nach Kultur und Einsatzbedingungen müssen Pflanzenschutzmaßnahmen präzise angepasst werden, um Verluste zu minimieren. Die Herausforderung liegt darin, das richtige Gleichgewicht zu finden um den Tropfen gezielt an der Zielfläche anhaften zu lassen, eine sorgfältige Benetzung zu gewährleisten und die Aufnahme in die Pflanze sicher zu stellen. Genau hier kommt das All-In-One-Additiv Kantor ins Spiel:

  • Optimiert die Haftung der Tropfen.
  • Reduziert gezielt die Oberflächenspannung, ohne Ablaufverluste zu riskieren.
  • Unterstützt die Aufnahme von Wirkstoffen durch die Wachsschicht.

Integrierter Pflanzenschutz

Der integrierte Pflanzenschutz (IPS) stellt eine moderne, nachhaltige Strategie dar, um Ertragssicherheit und Umweltschutz miteinander zu vereinen. Das Prinzip „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“ bedeutet, dass der chemische Pflanzenschutz nur dann und nur in dem Umfang eingesetzt wird, wie es unbedingt erforderlich ist. Damit kombiniert der integrierte Pflanzenschutz vorbeugende Maßnahmen mit gezielten, effizienten Pflanzenschutzmaßnahmen.


Was ist integrierter Pflanzenschutz?

Laut §2 des Pflanzenschutzgesetzes (PflSchG) umfasst der integrierte Pflanzenschutz eine Kombination von Methoden, bei denen biologische, biotechnische, pflanzenzüchterische sowie anbau- und kulturtechnische Maßnahmen Vorrang haben. Der chemische Pflanzenschutz kommt erst dann zum Einsatz, wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft sind und Schadorganismen dennoch die Kultur gefährden.


Kernprinzipien des IPS

  • Vorbeugung: Angepasste Fruchtfolgen, resistente Sortenwahl, optimierte Bodenbearbeitung und gezielte Düngung.
  • Überwachung und Schadschwellen: Regelmäßige Kontrolle der Kulturen sowie Nutzung von Vorhersagemodellen und Schadschwellenwerten, um den optimalen Zeitpunkt für Pflanzenschutzmaßnahmen zu bestimmen.
  • Minimierung des chemischen Einsatzes: Teilflächenanwendungen, reduzierte Aufwandmengen und alternative Verfahren.

Ein wichtiges Ziel des integrierten Pflanzenschutzes ist die Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln (PSM), ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen. Hier spielen Additive wie Kantor eine entscheidende Rolle.


Vorteile des integrierten Pflanzenschutzes

Durch die gezielte Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes profitieren Landwirte langfristig von vielen Vorteilen. Zum Beispiel bedeutet ein reduzierter Einsatz von PSM geringere Betriebskosten und somit eine Kosteneinsparung. Präzise Applikation und Additive wie Kantor maximieren die Wirkung der eingesetzten Mittel und erhöhen so die Effizienz der Maßnahme. Schutz von Nützlingen, Grundwasser und Boden durch minimale chemische Belastung ist in unser aller Interesse und wird mit dem IPS verfolgt.

Praxisbeispiel: Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung

Die Ackerfuchsschwanz-Bekämpfung verdeutlicht, wie wichtig die Kombination aus resistenzvermeidender Strategie und Additiven ist. Selbst bei optimaler Anwendung von Herbiziden erreichen wir nur selten 97 % und mehr Wirkung. Genau das ist aber bei Ackerfuchsschwanz notwendig, um langfristig die Ungras-Population zu kontrollieren. Ein gezielter Additiveinsatz verbessert die Anhaftung, Benetzung und Aufnahme der Wirkstoffe und steigert damit die Wirkung der Gräserherbizide. Der Einsatz von Kantor hilft, die letzten Prozentpunkte an Wirkung zu erzielen und damit auch langfristig erfolgreich Ackerfuchsschwanz zu bekämpfen.

Rechtliche Rahmenbedingungen im Pflanzenschutz

Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (PSM) unterliegt in Deutschland klaren rechtlichen Vorgaben. Diese gewährleisten nicht nur die Sicherheit von Mensch, Tier und Umwelt, sondern unterstützen Landwirte bei der Einhaltung einer guten fachlichen Praxis. Das Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) bildet dabei die Grundlage für alle Pflanzenschutzmaßnahmen.


Gute fachliche Praxis im Pflanzenschutz

Nach §3 des Pflanzenschutzgesetzes dürfen Pflanzenschutzmaßnahmen nur unter Einhaltung der guten fachlichen Praxis durchgeführt werden. Die wesentlichen Anforderungen sind:

  1. Einhaltung der Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes (nachlesbar hier)
  2. Gesundhaltung und Qualitätssicherung von Pflanzen (-erzeugnissen) durch
    1. Vorbeugende Maßnahmen,
    2. Verhütung der Verschleppung von Schadorganismen,
    3. Abwehr oder Bekämpfung von Schadorganismen und
    4. Förderung natürlicher Bekämpfungsmechanismen.
  3. Gefahren minimieren, die durch Anwendung, Lagern und Umgang mit PSM und dem Einsatz von PSM auf Gesundheit von Mensch, Tier, Naturhaushalt und Grundwasser entstehen können. 

Der integrierte Pflanzenschutz im Gesetz

Der integrierte Pflanzenschutz ist ein wesentlicher Bestandteil des PflSchG und definiert das Prinzip „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“. Das bedeutet:

  • Die Anwendung chemischer PSM wird auf ein notwendiges Maß beschränkt.
  • Vorbeugende Maßnahmen und moderne Prognosetools werden bevorzugt, um Pflanzenschutzmaßnahmen besser zu planen.
  • Teilflächenanwendungen und reduzierte Aufwandmengen tragen zur Risikominimierung bei.

Tipp: Ein Additiv wie Kantor ermöglicht selbst bei reduzierter Aufwandmenge eine stabile und zuverlässige Wirkung der Pflanzenschutzmittel.


Was müssen Landwirte konkret beachten?

Landwirte tragen die Verantwortung, die gesetzlichen Anforderungen bei der Ausbringung von PSM strikt einzuhalten. Einige Beispiel dafür sind:

  • Anwendungsbestimmungen beachten: Die Gebrauchsanweisungen der PSM müssen genau befolgt werden.
  • Technische Hilfsmittel einsetzen: Geräte zur Abdriftminderung und Sensorik verbessern die Präzision der Anwendung.
  • Schutzzonen einhalten: Vermeidung der PSM-Einträge in Gewässer und auf Nichtzielflächen.
  • Gerätekontrolle: Die regelmäßige Prüfung der Pflanzenschutztechnik gemäß den gesetzlichen Vorschriften ist Pflicht.

Ein verantwortungsvoller Einsatz von PSM bedeutet, die Wirkung der eingesetzten Mittel zu maximieren, während gleichzeitig Umweltbelastungen reduziert werden. Hier bieten innovative Additive wie Kantor praktische Unterstützung:

  • Optimierung der Spritzwasserqualität (pH-Wert und Wasserhärte).
  • Minimierung von Verlusten durch eine bessere Anhaftung.
  • Beste Benetzung ohne Ablaufverluste zu provozieren.
  • Verbesserung der Wirkstoffaufnahme.

Fazit: Effizienter Pflanzenschutz

Ein moderner und effizienter Pflanzenschutz ist heute unverzichtbar, um Erträge im Ackerbau zu sichern und gleichzeitig den Anforderungen an Nachhaltigkeit und Umweltschutz gerecht zu werden. Landwirte stehen vor der Herausforderung, ihre Maßnahmen optimal zu planen und durchzuführen, um die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Verantwortung zu wahren.

Die wesentlichen Erfolgsfaktoren für einen zukunftsfähigen Pflanzenschutz sind:

  1. Optimierte Applikationstechnik
    Eine präzise und technisch einwandfreie Ausbringung der Pflanzenschutzmittel ist der Schlüssel zur Maximierung der Wirkung und zur Minimierung von Verlusten. Regelmäßige Wartung der Geräte, die richtige Düsengröße und die Kontrolle der Spritzwasserqualität tragen entscheidend zur Effizienz bei.
  2. Gezielter Einsatz von Additiven
    Additive wie das All-In-One-Additiv Kantor bieten eine praktikable Lösung zur Optimierung von Pflanzenschutzmaßnahmen:

    • Stabilisierung der Spritzbrühe (pH-Wert und Wasserhärte).
    • Verbesserung der Anhaftung und Benetzung der Spritztropfen.
    • Wirkstoffaufnahme erhöhen, Wirkstoffleistung sicherstellen.
  3. Integrierter Pflanzenschutz
    Vorbeugende Maßnahmen wie Fruchtfolgen, Sortenwahl und Bodenpflege reduzieren den Bedarf an chemischen Pflanzenschutzmitteln. Ergänzt durch moderne Prognosetools und Schadschwellenüberwachung lässt sich der chemische Aufwand auf das notwendige Minimum beschränken.
  4. Rechtssicherer Einsatz
    Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben sorgt dafür, dass Pflanzenschutzmaßnahmen nicht nur effektiv, sondern auch umweltverträglich und rechtssicher durchgeführt werden.

Effizienter Pflanzenschutz bedeutet heute nicht mehr „viel hilft viel“, sondern „zielgerichtet, präzise und nachhaltig“. Durch den Einsatz innovativer Lösungen wie Kantor lassen sich Kosten senken, die Wirkstoffeffizienz maximieren und Ertragsverluste vermeiden – und das alles bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt.

Tipp: Für individuelle Beratung und Lösungen rund um den Pflanzenschutz stehen Ihnen unsere Experten gerne zur Seite. Kontaktieren Sie uns hier oder melden Sie sich für unsere Fachinfopost an, um keine wichtigen Informationen zu verpassen.


Beitrag von Sebastian Deimel

Letzte Aktualisierung am 09.01.2025 um 16:21 Uhr